Dez 31 2012
2013 wird bestimmt Dein Jahr!
mediziner-aachen.de wünscht allen Besuchern tolle Silvesterparties, einen großartiges neues Jahr und viel Erfolg in 2013!
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Dez 31 2012
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Dez 25 2012
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Dez 10 2012
Der Modellstudiengang Medizin ist zu einem Aushängeschild der Medizinischen Fakultät der RWTH Aachen geworden. Im schriftlichen Teil des letzten „Hammerexamens“ (Herbst 2012) haben die Aachener Medizinstudierenden bundesweit den 2. Platz belegt – ein hervorragendes Ergebnis, das die klinisch-theoretischen Kenntnisse unserer Absolventen belegt. Gleichzeitig hört man von klinisch tätigen Kollegen, dass die Absolventen des Modellstudiengangs klinisch-praktische Tätigkeiten besser beherrschen als die Absolventen anderer Standorte. Studierende, die den Aachener Modellstudiengang Medizin durchlaufen haben, haben ihre Profession offensichtlich gut gelernt!
Aber nicht nur im Vergleich mit anderen Medizinischen Fakultäten ist der Modellstudiengang erfolgreich. Im Vergleich mit anderen Fakultäten der RWTH haben wir im Modellstudiengang viele Innovationen Jahre früher eingeführt und uns so in der Lehre eine gewisse Vorreiterrolle an der RWTH erarbeitet.
All diese Erfolge gab es nicht zum Nulltarif. Die Fakultät hat in der Vergangenheit viele Ressourcen für den Aufbau und die konsequente Weiterentwicklung des Modellstudiengangs zur Verfügung gestellt. Der Modellstudiengang verlangt auch unseren Dozenten ein überdurchschnittliches Engagement ab. Wir sehen jetzt, dass sich dieses Bekenntnis zum Modellstudiengang gelohnt hat.
Ich sehe es als das wichtigste Ziel meiner Amtszeit als Studiendekan an, die hohe Qualität des Modellstudiengangs zu bewahren und auszubauen. Dabei ist es wichtig zu erkennen, dass es auch in der Zukunft Erfolge nicht zum Nulltarif geben wird. Stillstand wird Abstieg bedeuten. Wir müssen daher auch in der Zukunft unser Commitment für den Modellstudiengang aufrecht erhalten und ihn zwar behutsam aber beständig weiter entwickeln. Für dieses Ziel will ich beständig in der Fakultät werben.
Für die Bewahrung der hohen Qualität des Modellstudiengangs sehe ich es als nötig an, einerseits die enge Betreuung unserer Studierenden durch das Studiendekanat zu gewährleisten und unsere Tools z.B. für das Mentoring und die Qualitätskontrolle auszubauen. Andererseits wird es wichtig sein, neue Innovationen anzustoßen und den Modellstudiengang auch konzeptionell weiter zu entwickeln.
Die Aachener Medizinstudierenden erleben wir Dozenten oft als ebenso anspruchsvoll wie den Modellstudiengang selbst. Dieser Anspruch treibt uns oft aber erst zu Höchstleistungen an. Gleichzeitig sind die Aachener Medizinstudierenden engagiert, sachlich und sehr kompetent. Ich freue mich darauf, mit Ihnen gemeinsam die Qualität des Modelstudiengangs Medizin zu bewahren und weiter zu entwickeln.
Mit herzlichen Grüßen
Stefan Gründer
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Dez 05 2012
Alle 45 Minuten erkrankt ein Mensch in Deutschland neu an Leukämie. Viele benötigen zum Überleben eine Stammzellspende. Nur ein Drittel der Patienten findet innerhalb der Familie einen geeigneten Spender; der Großteil ist auf die Hilfe nicht verwandter Spender angewiesen. Die Wahrscheinlichkeit, einen „genetischen Zwilling“ zu finden, ist gering. Um möglichst vielen Menschen helfen zu können ist die Gewinnung neuer potenzieller Stammzellspender sehr wichtig. Aus diesem Grund organisiert die studentische Initiativgruppe „Studenten im Kampf gegen Leukämie“ eine Registrierungsaktion an der RWTH Aachen unter der Schirmherrschaft von Prof. Dr. med. Rolf Rossaint.
In wenigen Minuten kann man morgen, zwischen 9:30 Uhr und 16:00 Uhr im SuperC der RWTH Aachen am Templergraben, Knochenmarkspender werden! Wenig Aufwand, um potentiell ein Lebensretter zu werden!
Mehr Informationen gibt es auf http://www.typisierungstag.rwth-aachen.de/!
Das SuperC ist zentral gelegen und kann – beispielsweise auf dem Weg zum Weihnachtsmarkt – schnell erreicht werden. Die Linie 13A hält direkt vor der Haustür (“Technische Hochschule”), die Linien 4,33,47,73,173 wenige Meter daneben (“Driescher Gässchen”).
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Dez 02 2012
Martin Adams heißt der Gewinner unseres Bilderrätsels im November – er bekommt vom Thieme-Verlag das Kurzlehrbuch “Gynäkologie”, denn Thieme liebt Medizinstudenten. So einfach war es diesmal nicht, aber einige haben es trotzdem richtig erraten: Unser Bild zeigte das Medikament Zyprexa mit dem Wirkstoff Olanzapin, ein atypisches Neuroleptikum, der in vielen Ländern auch zur Behandlung einer bipolaren Störung zugelassen ist. Weiterhin seht ihr eine sterile Schere (die sogar noch ergänzend einen fröhlichen und einen traurigen Kopf hat, also auch bipolar ist, und sich auf das Zyprexa “stürzen” will…). Somit kommen wir zur bipolaren Schere – der Lösung unseres Bilderrätsels. Eine echte bipolare Schere kann zum Schneiden mit gleichzeitiger Elektrokauterisation verwendet werden.
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