Monatsarchiv für April 2011

Apr 28 2011

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PJ-Party Städteregion AC im Cafe Madrid

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Wenn schon das Praktische Jahr in der Städteregion abgeleistet wird, muss wenigstens in Aachen Downtown gefeiert werden! Die PJ-Party der Krankenhäuser unserer Städteregion steht an.

Am 13. Mai, das ist ein party-tauglicher Freitag, geht es los ab 21 Uhr im Cafe Madrid in Aachen. Wer pünktlicher ist, als in Vorlesungen immer üblicher war, bekommt zwischen 21 und 22 Uhr das Bottle-Special mit: 330 mL bester Hopfensaft per os, aus Warstein, für nur 1,90 EUR.

Das beste, die in Aachen bekannte und erfolgreiche Coverband “Night in Paris” (Pennzelt 2009, Pennball 2010 + 2011) sorgt für richtig Stimmung.

Karten gibt es wie immer im Vorverkauf bei allen PJlern der Kliniken in der Städteregion sowie am 04.05 und 11.05. von 16.30 bis 17.30 in der Fachschaft im Klinikum.

Viel Spaß im Cafe Madrid!

ASEAG: Haltestelle “Ponttor”, Linien 3,13,73,70,24,47 und weitere, Haltestelle “Audimax” Linie 33,73. Rückfahrt mit Nachtexpress und ASA ab Ponttor und Bushof möglich.

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Apr 13 2011

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Parkraum wird Geld kosten!

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AACHEN. Das Universitätsklinikum Aachen (UKA) arbeitet an einer Lösung seines Parkraummangels. „Die derzeitige Situation, die sich durch diverse Baumaßnahmen verschärft hat, ist für Patienten, Besucher und Mitarbeiter gleichermaßen inakzeptabel“, so Vorstandschef Professor Thomas Ittel. Heute erörterten Vertreter von Stadt und UKA, welche Lösungen denkbar sind, damit sich die Lage baldmöglichst entspannt. Ergebnis: Das UKA wird in den nächsten Monaten ein Mobilitätskonzept entwickeln, das darauf zielt, den Individualverkehr so weit wie möglich zu reduzieren.

Ein Instrument dazu ist die Parkraumbewirtschaftung, also die Einführung von Parkgebühren. „Parkraum verbraucht kostbare Flächen und hat seinen Preis, den wir, wie die Hochschule oder auch andere Krankenhäuser, geltend machen müssen“, so Prof. Ittel. „Das dient der Refinanzierung ebenso wie der Verkehrssteuerung.“ Weitere Entlastung ergäbe sich durch die Einführung eines Jobtickets oder die Bildung von Fahrgemeinschaften.

Mit der Stadt wurden verschiedene Varianten zum Ausbau der derzeit 2200 Parkplätze besprochen. Darunter die eines Parkhauses auf dem Gelände des bisherigen Hubschrauberlandeplatzes, der nach Fertigstellung der neuen Landeplattform in diesem Jahr nicht mehr benötigt wird. Denkbar ist es auch, zusätzliche Stellplätze auf dem bisherigen Gratisparkplatz zu schaffen – durch Beseitigung von Buschreihen. Letztere Lösung wäre relativ schnell umzusetzen. Ihre Umsetzung koppelt die Stadt jedoch an die zeitnahe Einführung der Parkraumbewirtschaftung auf Basis eines überzeugenden, auf Verkehrsminderung ausgerichteten Mobilitätskonzeptes.

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